Wir behandeln Ihre Informationen streng vertraulich. Dies gilt insbesondere auch für Ihre Kontaktdaten.
Sie können sich für Ihre Meldung Ihren eigenen, geschützten Postkasten bei einem Dienst wie z.B. ProtonMail, der keinen Rückschluss auf Ihre Identität erlaubt, einrichten.
Über diesen erhalten Sie von uns Rückmeldungen, können bei Bedarf Fragen beantworten und werden über den Fortgang Ihres Hinweises informiert. Sie erhalten Antworten ohne, dass sie dort identifiziert werden können. Im Rahmen dieser Kommunikation entscheiden Sie über die weitere Art der Kommunikation, hier sind auch vertrauliche persönliche Treffen mit unserer Ombudsperson möglich. Per Mail besteht ebenfalls die Möglichkeit verschlüsselt zu kommunizieren, bitte teilen Sie uns ebenfalls mit, wenn Sie dies wünschen.
E-Mail-Adresse: Hinweisgeber@gtv-mbh.de
Hinweis zu Ihrer Meldung:
Bitte beschreiben Sie den zu meldenden Vorfall so genau wie möglich (Was, Wer, Wann, Häufigkeit) und nennen Sie weitestgehend nur Tatsachen. Sofern Sie eine Vermutung kundtun möchten, kennzeichnen Sie diese bitte ausdrücklich als Vermutung.GTV Verschleißschutz GmbH
Vor der Neuwiese 7
57629 Luckenbach
Handelsregister: HRB 20351
Registergericht: Amtsgericht Montabaur
Vertreten durch: Dr.-Ing. Klaus Nassenstein, Dr.-Ing. Konstantin von Niessen
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE814716905
Kontakt:
Telefon: +49 2662 9576-0 · Telefax: +49 2662 9576-30 · E-Mail: mailto:office@gtv-mbh.de
Verantwortlicher:
GTV Verschleißschutz GmbH
vertreten durch: Dr.-Ing. Klaus Nassenstein, Dr.-Ing. Konstantin von Niessen
Vor der Neuwiese 7
57629 Luckenbach
Telefon: +49 2662 9576-0
Telefax: +49 2662 9576-30
E-Mail: office@gtv-mbh.de
Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten
Süddeutsche Datenschutzgesellschaft mbH
Ansprechpartner Maximilian Mayer
Von-Brettreich-Straße 4
93049 Regensburg
Tel: +49 (0) 941 – 38177070
Mail: verwaltung@sddsg.de
Rechtsgrundlagen und Zweck
Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt aufgrund Ihrer freiwilligen Angaben als Hinweisgeber und zum Zwecke der Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur Bereitstellung eines Hinweisgeberportals, Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a), lit. c) DSGVO i. V. m. § 10 HinSchG. Sofern das Hinweisgebersystem zur Verfügung gestellt wird, ohne dass eine gesetzliche Verpflichtung gegeben ist, erfolgt die Verarbeitung Ihrer Daten aufgrund Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO.
Sie müssen nur diejenigen Daten angeben, die zwingendermaßen zur Aufklärung des Sachverhaltes benötigt werden. Dies ist eine E-Mail-Adresse, die Sie aber auch nur für diesen Zweck einrichten können, und die uns keinen Rückschluss auf Ihre Identität erlaubt.
Kategorien der personenbezogenen Daten und Herkunft
Inhalte der Meldung durch die hinweisgebende Person
Dokumentation der Meldung durch die Ombudsperson
Ggf. Wortprotokoll zur (fern-)mündlichen Meldung und ggf. Inhaltsprotokoll zur (fern-) mündlichen Meldung, ggf. Tonaufzeichnung der Meldung oder Zusammenkunft und ggf. Wahrnehmungen bei einer Zusammenkunft erstellt durch Ombudsperson
Kategorien der betroffenen Personen
Hinweisgebende Personen, Beschäftigte und Beschäftigungsgeber, sonstige in der Meldung erwähnte Personen
Kategorien Empfänger
Eine Weitergabe der uns mitgeteilten Informationen erfolgt nur an diejenigen Personen, die hiermit zur Bearbeitung Ihrer Meldung befasst sein müssen, soweit dies zur Sachverhaltsermittlung zwingend erforderlich ist. Die zu diesem Zweck eingesetzten Personen sind auf Vertraulichkeit verpflichtet. Der Name der meldenden Person wird grundsätzlich nicht weitergegeben, auch wenn dieser zur Kontaktaufnahme mitgeteilt wurde. Abhängig von dem von Ihnen gemeldeten Verstoß kann es jedoch sein, dass wir gesetzlich dazu verpflichtet sind, Ihre Meldung und ggf. weitere Daten an Dritte (z. B. Behörden) zur Strafverfolgung weiterzugeben
Übermittlungen von personenbezogenen Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation
Sind derzeit nicht vorgesehen
Vorgesehene Fristen für die Löschung der Daten
drei Jahre nach Abschluss des Verfahrens
Betroffenenrechte
Hinsichtlich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten stehen Ihnen als einer betroffenen Person die nachfolgend genannten Rechte gemäß Art. 15 ff. DSGVO zu:
Sie können Auskunft darüber verlangen, ob wir personenbezogene Daten von Ihnen verarbeiten. Ist dies der Fall, so haben Sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten sowie auf weitere mit der Verarbeitung zusammenhängende Informationen (Art. 15 DSGVO).
Für den Fall, dass personenbezogene Daten über Sie nicht (mehr) zutreffend oder unvollständig sind, können Sie eine Berichtigung und gegebenenfalls Vervollständigung dieser Daten verlangen (Art. 16 DSGVO).
Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen können Sie die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten (Art. 17 DSGVO) oder die Einschränkung der Verarbeitung dieser Daten (Art. 18 DSGVO) verlangen.
Aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, können Sie der Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten durch uns zudem jederzeit widersprechen (Art. 21 DSGVO). Sofern die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, verarbeiten wir in der Folge Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr.
Wenn Sie in die Verarbeitung eingewilligt haben oder ein Vertrag zur Datenverarbeitung besteht und die Datenverarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren durchgeführt wird, steht Ihnen gegebenenfalls ein Recht auf Datenübertragbarkeit zu (Art. 20 DSGVO).
Soweit die Verarbeitung auf Grundlage einer Einwilligung erfolgt, haben Sie das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Der Widerruf wirkt erst für die Zukunft; das heißt, durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitungen nicht berührt.
Sie haben das Recht, sich bei einer Aufsichtsbehörde im Sinn des Art. 51 DSGVO über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu beschweren.
Bereitstellungspflicht
Wir dürfen im Rahmen der Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen gemäß § 12 HinSchG personenbezogene Daten im Rahmen der Meldung und der Folgemaßnahmen verarbeiten.