Für jeden Ihrer Anwendungsfälle bieten wir Ihnen den perfekten Werkstoff. Dabei reicht unser Portfolio von Beschichtungspulvern und -drähten bis hin zu Zubehör wie Maskierungsmaterial und Versiegelungen.
Einen Überblick über unser Standardangebot finden Sie in unserem Werkstoffkatalog. Individuelle Anforderungen können im Bedarfsfall kundenspezifisch umgesetzt werden. Sprechen Sie uns gerne an.
GRUPPE 10: Selbstfließende Legierungen
GRUPPE 20: Selbsthaftende Pulver
GRUPPE 30: Flammspritzpulver
GRUPPE 31: Laserpulver
GRUPPE 35: Kunststoff-Flammspritzpulver
GRUPPE 40: Keramikpulver
GRUPPE 50: Lichtbogen- und Flammspritzdrähte
GRUPPE 60: Plasmapulver
GRUPPE 70: Sonderpulver (z. B. Nb, TiC, V, CaO)
GRUPPE 80: HVOF-Pulver
GRUPPE 90: Siegler, Maskierung, etc.
Die Technologie des Thermischen Spritzens erlaubt das Erzeugen anwendungsangepasster Oberflächen durch lokales Aufbringen eigenschaftsoptimierter Schichten auf Bauteile.
Aufgrund der Vielfältigkeit der Kombinationsmöglichkeiten von Schicht- und Grundwerkstoffen und wegen der Möglichkeit über die Wahl der Verfahrensvariante und der Prozessparameter gezielt den Aufbau der Schichten einzustellen besitzt das Thermische Spritzen einen hohen Stellenwert unter den Beschichtungsverfahren und bietet in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen perfekte Lösungen hinsichtlich oberflächentechnischer Problemstellungen.
Der Großteil der Anwendungen entfällt auf folgende Anwendungsbereiche, die sich häufig auch überlagern bzw. kombinieren lassen:
Die Technologie des Thermischen Spritzens bietet aufgrund ihrer Prozess- und Spritzzusatzwerkstoffvielfalt eine große Variationsbreite hinsichtlich möglicher Anwendungsbereiche. Mit dem angebotenen Spektrum von Pulvern sämtlicher verfügbarer Morphologien, Fraktionierungen und Werkstoffgruppen versetzt GTV den Anwender in die Lage, diese Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Spritzpulver existieren in sehr unterschiedlichen Fraktionierungen und Morphologien. Beide Eigenschaften wirken sich z.T. erheblich auf die Fließeigenschaften, das Aufschmelzverhalten der einzelnen Partikel sowie auf mögliche Reaktionen und Gefügeveränderungen während des Beschichtens bzw. im Zuge nachträglich durchgeführter Wärmebehandlungen aus.
Die Konsequenz schlecht fließenden Pulvers sind ungleichmäßige Pulverförderung und hierdurch bedingte Unregelmäßigkeiten in Schichtverteilung und -zusammensetzung, so dass auch bei Verwendung feiner Pulver ein Mindestmaß an Fließfähigkeit erhalten bleiben muss. Das Aufschmelzverhalten muss mit Rücksicht auf den jeweilig gewünschten Wärmeeintrag in die Pulverpartikel betrachtet werden.
So bestimmt der Aufschmelzgrad beispielsweise die Intensität chemischer Reaktionen wie bspw. Oxidation oder Reaktionen verschiedener Pulverkomponenten aber auch Phasenumwandlungen während des Spritzens.
Die Morphologie der Spritzpulverpartikel ergibt sich aus der Art des Pulverherstellverfahrens. Der überwiegende Teil der heute zur Anwendung kommenden Spritzpulver lässt sich entsprechend der vier grundsätzlichen Herstellverfahren einteilen.
Zur Sicherstellung optimaler Werkstoff- und Schichteigenschaften steht uns eine Vielzahl an hauseigenem Equipment zur Verfügung. Dazu gehören:
GTV Spritzpulverkatalog
GTV Laserpulverkatalog
GTV Spritzdrahtkatalog